Die 7 wichtigsten Gründe für das Ionic Mobile App Framework

Die 7 wichtigsten Gründe für das Ionic Mobile App Framework

Die 7 wichtigsten Gründe für das Ionic Mobile App Framework

Die Bedeutung mobiler Apps steigt stetig. Sie dienen nicht nur der Unterhaltung der Anwender. Darüber hinaus nutzen sie viele Unternehmen, um in Kontakt zu den Kunden zu treten und sie dazu zu bringen, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu erwerben. Die Bedeutung der mobilen Apps steht außer Frage. Wenn ein derartiges Programm entwickelt werden soll, müssen sich die Auftraggeber jedoch entscheiden, auf welcher Plattform dies geschehen soll. Dabei besteht die Auswahl zwischen nativen Apps, die komplett auf dem Gerät des Anwenders installiert werden müssen. Darüber hinaus gibt es Hybrid-Apps, die auf den Webbrowser zurückgreifen. Hybrid-Apps hatten lange Zeit den Ruf, eine schlechte Performance und wenig ansprechende Benutzerschnittstellen zu haben. Das änderte sich jedoch mit der Entwicklung des Ionic-Frameworks. Dieser bietet viele neue Möglichkeiten für die Entwicklung von Hybrid-Apps. Der folgende Artikel stellt die sieben wichtigsten Gründe vor, die für diese Software sprechen.

1. Kostenfreie Open Source Software

Ionic ist eine Open Source Software und daher vollkommen kostenfrei erhältlich. Zwar stehen derartige Projekte im Ruf, eine instabile Entwicklungsumgebung bereitzustellen. Das trifft auf das Ionic-Framework jedoch nicht zu. Dieses ist stabil, schnell und zuverlässig. Außerdem trägt es zu einer effizienten Arbeitsweise bei. Auf diese Weise lassen sich die Ausgaben für die App-Entwicklung deutlich reduzieren.

2. Einfache Entwicklung

Je mehr individuellen Code die App-Programmierer erstellen müssen, desto aufwendiger ist die Entwicklung. Die Erstellung von Programmcode nimmt nicht nur viel Zeit in Anspruch. Darüber hinaus ist sie bei den meisten Entwicklern nur wenig beliebt. Das Ionic-Framework überzeugt jedoch dadurch, dass es über zahlreiche Elemente verfügt, die sich einfach in die App einsetzen lassen. Zahlreiche UI-Elemente wie Navigationsmenüs, Formulare und Tab Bars sind vorhanden. So können sich die Entwickler mit den eigentlichen Funktionen beschäftigen, ohne sich den Kopf über die Benutzeroberfläche zu zerbrechen. Die Standard-Benutzerschnittstelle lässt sich außerdem leicht anpassen und dadurch mit einem individuellen Stil versehen. Der Programmcode lässt sich außerdem ganz einfach wiederverwenden, wenn Apps für unterschiedliche Betriebssysteme entstehen sollen.

Ein weiterer Vorteil für die Programmierer besteht in der großen Community, die hinter dem Projekt steht. Sollten die Entwickler einmal nicht weiterwissen, finden sie sicherlich einen hilfreichen Blogeintrag. Außerdem gibt es zahlreiche Foren, in denen es möglich ist, Fragen zu stellen. Aufgrund der zahlreichen Teilnehmer bekommen sie hier in der Regel schnell eine kompetente Antwort.

3. Angular: Einbeziehung eines beliebten Frameworks

Angular ist ein sehr beliebtes, zuverlässiges und mächtiges Framework für die Entwicklung von Mobile- und Web-Apps. Das Ionic-Framework greift auf viele Funktionen von Angular zurück. Das erleichtert es insbesondere, Apps mit einer exzellenten Performance zu erstellen.

4. Ein Code für alle Betriebssysteme

Um native Apps sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte zu erstellen, ist ein doppelter Aufwand notwendig. Die Entwickler müssen zwei sehr unterschiedliche Programmiersprachen beherrschen und alle Funktionen doppelt programmieren. Ionic macht die App Entwicklung für unterschiedliche Betriebssysteme jedoch ganz einfach. Dafür lässt sich der gleiche Code verwenden, sodass es nicht notwendig ist, ihn neu zu schreiben.

5. Cordova Plugin: Mächtiges Werkzeug für den Zugriff auf Systemfunktionen

Hybrid-Apps hatten bislang den Nachteil, dass damit kein Zugriff auf viele Systemfunktionen möglich war – beispielsweise auf die Kamera, GPS und auf die Kontaktdaten. Das Ionic-Framework verwendet jedoch das Cordova Plugin, das genau dies ermöglicht. Dabei handelt es sich um kleine Codestücke, die zu einer Performance führen, die nativen Apps in nichts nachsteht.

6. User Interface: ansprechende Gestaltung mit dem Ionic-Framwork

Hybrid-Apps stehen im Ruf, nicht besonders schön zu sein. Doch auch in diesem Bereich setzt das Ionic-Framework neue Maßstäbe. Die Unterstützung von CSS und Javascript ermöglicht es, Bedienelemente wie Buttons oder Menüs deutlich ansprechender als bisher zu gestalten. Darüber hinaus ermöglicht die Software die Verwendung sehr ansprechender Farben, die zu einem hochwertigen Design beitragen.

7. Einfacher Test der Apps

Nach der Entwicklung einer App ist es wichtig, sie ausführlich zu testen. Das Ionic-Framework macht auch diese Aufgabe ganz einfach. Es ist möglich, die Apps in einem gewöhnlichen Desktop-Webbrowser auszuprobieren. Cordova-Kommandos erlauben es außerdem, Android- und iOS-Systeme zu simulieren. Auch das Remote-Debugging ist möglich.

Fazit: Ionic mach Hybrid-Apps wieder attraktiv

Das Ionic-Framework entstand, um die Lücke zwischen AngularJS-Web-Apps und Hybrid-Apps zu schließen. Zu diesem Zweck greift es auf die reichhaltigen Bibliotheken von Angular JS zurück und überträgt sie auf Hybrid-Apps. Außerdem bindet es die mächtigen Cordova-Plugins ein. Auf diese Weise entstand ein Framework, der es erlaubt, Hybrid-Apps zu entwickeln, die hinsichtlich der Benutzerschnittstelle und der Performance nativen Apps ebenbürtig sind und gleichzeitig für viele unterschiedliche Betriebssysteme geeignet sind. Bei Orlyapps bieten wir die App Entwicklung mit dem Ionic-Framework an. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, um mehr über die Vorteile dieser Technik zu erfahren.

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